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 Leserstimmen

 

 

 
Zuschriften von Leserinnen und Lesern

»Das Buch beantwortet mir viele Fragen und gibt mir eine neue Orientierung. Ich habe es mit Hunger und Durst verschlungen.«
(M., 37 J.)

»Liebe Frau R., vielen Dank noch einmal für die beiden Bücher. Ich habe ›Die Macht des ICH‹ jetzt schon zur Hälfte verschlungen; ich finde das Thema sehr spannend und das Buch liest sich sehr angenehm. Die Einleitung finde ich gelungen. Der Diagnose der allgegenwärtigen ›Kulturlosigkeit‹ und der ›trostlos anmutenden Situation‹ kann ich voll zustimmen … Ein Punkt, der mich persönlich fesselt, ist die Frage: Wie kann man diese kindliche Unbeschwertheit, den Tatendrang und Wissensdurst im Erwachsenenalter (oder auch einfach nur möglichst lange) beibehalten? Der Montessori-Ansatz beschränkt sich (meines Eindrucks nach) einzig und allein auf die ersten Jahre des Kindes. Aber wie geht es weiter? Wie kann ich verhindern, dass ›alles wieder verschwindet‹, wie es in dem Kapitel heißt. Das ist die zentrale Frage meiner Meinung nach.«
(N., 19 J.)

»Dies ist das erste Buch, das ich zu Ende gelesen habe. Anders als bei allen anderen Büchern wollte ich es gar nicht aus der Hand legen und habe nur auf den Augenblick gewartet, bis ich darin weiterlesen konnte.« (I., 50 J.)

»Ein wundervolles Buch, das mich ungemein bereichert hat!«
(G., 50 J.)

»Das Buch ›Die Macht des ICH‹ habe ich mit Freude und Begeisterung gelesen. Es ist in einfacher, klarer Sprache verfasst, die jeder verstehen kann. Der Lesefluss wird nicht durch viele Fachbegriffe unterbrochen, die man bei anderen Büchern oftmals im Fremdwörterlexikon nachschlagen muss, um den Sinn eines Satzes zu erfassen. Das Buch ist in jeder Hinsicht ein gelungenes Werk, das hoffentlich auf großes Interesse stößt und weite Verbreitung findet.«
(R., 55 J.)

»Ich las gerade in dem Buch ›Die Macht des ICH‹. An der Stelle ›Geburt des Kindes‹ fiel mir wieder ein, was mein Sohn Th. zu mir sagte, als wir uns vor längerem über seine Geburt unterhielten. Es passt ganz gut zu dem, was in dem Buch steht: 1999 kam er mit Kaiserschnitt auf die Welt, weil er falsch im Bauch lag und eine ›normale‹ Geburt als zu gefährlich angesehen wurde. Er sagte damals, dass er sich nicht in meinem Bauch drehen wollte, weil er so besser meine Stimme hören konnte, aber er hätte sich schon noch gedreht. Außerdem meinte er noch, dass er auf normalem Weg auf die Welt gekommen wäre, er hätte nur noch ein paar Tage gebraucht ...«
(B. aus Luxemburg).